Ubisoft: Jade Raymond spricht über die Zukunft kostspieliger Triple A-Games

Auch wenn das Angebot und die Nachfrage nach Free2Play-Titeln und Mobile Games ständig weiter ansteigt, sieht die Studiochefin Jade Raymond (Ubisoft Toronto) den Stellenwert kostspieliger Triple A-Spiele nicht in Gefahr. Der Videospielmarkt wird auch in Zukunft Platz für Titel wie Splinter Cell: Blacklist, Assassin's Creed oder Watch Dogs bieten. Allerdings sollten die großen Publisher ehrlich zu sich selbst sein, denn bei den immer weiter ansteigenden Budgets für die Spiele, sei laut Raymond maximal Platz für zehn Top-Titel im Jahr.

Weiter führte die Studiochefin aus, dass man sich bei den hohen Entwicklungskosten als Entwickler und Publisher absolut sicher sein müsse, ob ein Spiel auch wirklich Hit-Potenzial besitzt. Ein Großteil der Spieler habe die sogenannten Free2Play-Spiele bereits akzeptiert, weil diese die Möglichkeit bieten, einen Titel ohne vorherige Bezahlung zu testen.

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27.03.2013 : Thomas Brüser