Xbox One: Kostet die neue Xbox 500 US-Dollar? Weitere Gerüchte zum Namen, Preis und dem Releasedatum

Eine neue Woche startet und beginnt ähnlich wie die letzte aufgehört hat... mit neuen Gerüchten um den Xbox 360-Nachfolger. Diesmal ist es Branchenkenner und "Winsupersite"-Betrreiber Paul Thurrott der in seinem aktuellen "What The Tech Podcast" neue vermeintliche Infos zur nächsten Xbox-Generation preis gibt. Die wichtigsten Facts gleich zu Beginn: die neue Xbox soll am 21. Mai 2013 vorgestellt werden, auf den schlichten Namen "Xbox" hören und für etwa 500 Euro im November weltweit erscheinen.

Darüber hinaus soll es zudem eine subventionierte Version für etwa 300 US-Dollar geben, bei der allerdings weitere monatliche Kosten anfallen. Hierbei könnte es sich möglicherweise um ein Bundle inklusive Internetanschluss eines bestimmten Providers handeln.

Thurrott spricht ebenfalls von einer neuen Version der Xbox 360, die derzeit unter dem Codenamen "Stingray" geführt wird und ebenfalls im zeitgleich zum Release der "neuen Xbox" für 99 US-Dollar in den Handel kommen soll. Dass die nächste Xbox-Generation abwärtskompatibel ist, denkt er hingegen nicht.



Auch zum Thema "Onlinezwang" äußert sich der US-Kollege, gibt aber noch kein abschließendes Statement dazu ab. Derzeit weiß man einfach zu wenig darüber, als dass man jetzt schon etwas dazu sagen könne. Das einzige, was er bis dato dazu sagen kann ist, dass in den Dokumentation der ausgelieferten Entwicklerkits ein derartiges Feature genannt wird. Weitere Details kenne bislang aber nur Microsoft selbst. "Auch die alte Xbox will eine ständige Verbindung zum Internet, zum Beispiel um Videos abzuspielen. Doch es soll bei den neuen Xbox ohne Internet ja nicht mal möglich sein, Spiele zu starten oder ähnliches. Aber ich kann dazu nichts sagen, weil ich darüber nichts weiß und auch keine neue Xbox habe."

"Also ich glaube, dass da noch jede Menge neuer Informationen kommen und ich sehe bisher nichts Negatives an Durango. Im Gegenteil, bisher ist alles durchweg positiv für mich", so Thurrott abschließend.

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