Need for Speed: Rivals: Deshalb haben sich die Entwickler für "Open-World" entschieden

Es ist ganz einfach: Bei Rennspielen gehen mehrere Fahrer an den Start und nach einer bestimmten Anzahl an Runden gewinnt der, der als erstes über die Ziellinie fährt. Dieses starre Gebilde soll in Need for Speed: Rivals durch ein Open-World-Setting aufgelockert werden. Warum sich die Entwickler dazu entschieden haben und welche Vorteile das bringt, darüber sprach EA Labels Präsident Frank Gibeau mit IGN:



„Es ist leider so, dass 16 Fahrer an den Start gehen und nach der ersten Runde interessieren 15 Fahrer nicht mehr. Sie verursachen einen Unfall oder sie fallen zurück. Das war wie bei einem Formel 1-Rennen mit Michael Schuhmacher und das macht keinen Sinn. Wir glauben, dass man mit einer offenen Spielwelt Rennen mehr „mixen“ kann, man Abenteuer und Herausforderungen hat, durch die man neue und andere Dinge erlebt. Dadurch erweitert man das Racing-Genre und bringt es einem größeren Publikum näher. Die Spielwelt ist mehr ländlich als städtisch, aber wir werden darauf achten, sie noch abwechslungsreicher zu gestalten. Wir mögen die Idee, dass es in ihr sehr viel Wettbewerb gibt. Alles ist aber immer auf die Autos ausgerichtet.“



Need for Speed: Rivals für Xbox 360 erscheint voraussichtlich am 19.11.2013. Mehr Informationen dazu findest Du in unserer Übersicht direkt hier rechts neben dieser News.

Du willst mehr?
Werde registriertes Mitglied von XboxFRONT und nutze zahlreiche zusätzliche Funktionen wie die Watchlist, werde Fan unserer facebook-Seite, folge uns bei Twitter oder abonniere unseren RSS-Feed.
01.07.2013 : Stefan Grund