Preview: Destiny

Ein SciFi-Setting, „ein Weltraum-Ritter“ und eine böse Alien-Rasse, die die Menschheit bedroht. Nein, das ist keine Kurzbeschreibung über die Halo-Reihe, sondern darum geht es in „Destiny“. Was der Titel sonst noch zu bieten hat, erfahrt ihr hier:
Stress aus dem Weltall
In siebenhundert Jahren sieht es sehr düster auf der Erde aus. Es gibt nur noch eine große Stadt auf dem einst Blauen Planeten und die anfängliche Begeisterung über die Besiedlung des Weltalls ist auch verflogen. Eines Tages taucht plötzlich ein riesiges Raumschiff namens „Traveller“ auf, das die Größe eines Planeten hat. Als störend empfinden es die Einheimischen jedoch nicht, über fiese Aliens, die die Stadt angreifen, sind die Bürger hingegen überhaupt nicht erfreut. Zum Glück gibt es die „Space Nights“, die es mit den Störenfrieden aufnehmen. In die Rüstung eines modernen Ritters schlüpft natürlich der Spieler.



Eins gleich vorweg: Destiny ist ein Ego-Shooter! Laut eines Bloggers, der den Titel bereits angespielt haben will, soll sich die Handhabe und das Gameplay sehr an der der Halo-Reihe orientieren. Es wird also ordentlich geballert. Laut den Machern werden soziale Interaktionen zwischen den Spielern auch sehr wichtig sein. Wie dieser Austausch zustande kommt, darüber haben sie bislang jedoch noch nichts verraten. Immer wieder tauchten Gerüchte auf, in denen vom einem „Shooter-Rollenspiel“ die Rede war. Fest steht, dass die Macher mit dem Spiel einiges vorhaben. Fortsetzungen sind schon fest eingeplant, die dann für die nächste Konsolengeneration erscheinen werden.

Echte Screenshots gab es von Destiny leider noch nicht zu sehen sondern ausschließlich Artworks. Präsentiert wurden unter anderem die Weltraum-Ritter sowie düstere Gesellen, die uns doch sehr an die Helghast aus Killzone erinnerten. Neben schneebedeckten Landschaften wird der Held wohl auch Ruinenstädte besuchen sowie dichte Waldgebiete.


01.12.2012 : Stefan Grund