Test: TiQal

Unser Fazit:

In den rund 120 Levels von „TiQal“ will der Funke nicht so recht überspringen. Auch wenn das Spielkonzept offensichtlich an Tetris anknüpft, kommt nie der süchtig-machende Instinkt wie beim einstigen Gameboy-Titel auf. Ohne Zweifel sind die Power Ups ein nettes Feature, zu allem Übel wird die Story jedoch ziemlich trocken erzählt. Die kurzen Textfetzen, die alles andere als spannend sind, verleiten eher dazu, die Texte zu überspringen und lieber schnurstracks zum nächsten Puzzle zu gelangen.



Pro und Contra

+ 120 Levels
+ einfaches Spielprinzip
+ passende Musik

- trocken erzählte Story
- schnell eintönig
- sehr schwache Xbox Live-Komponente


Systeminfo

• 480p
• 720p


Features

• Kosten: 800 M$-Points
• 120 Levels
• Kooperativer Xbox Live-Modus


Wertung
 ProzentPunkteNote
Gameplay64 %6.5/104.5
Spielumfang75 %7.5/103
grafische Umsetzung65 %6.5/104
Sound73 %7.5/103.5
Multiplayer55 %5.5/105

Spielspaß62 %6/104.5


Triple-Wertungssystem:
Unsere Redakteure vergeben für die verschiedenen Kategorien einzelne Wertungspunkte. Der Gesamteindruck steht nicht für die Summe aller Einzelwertungen sondern repräsentiert den Spielspaß, den unsere Redaktion mit diesen Titel verbindet. Um die Wertung verständlicher zu gestalten, bieten wir exklusiv das Triple-Wertungssystem an, das die klassische 100%-Wertung, eine 10-Punkt-Wertung sowie das Schulnotensystem beinhaltet.
28.03.2008 : Patrick Schröder