Test: Ninja Blade

Das graue Tokio
Neben dem Spielablauf ist ein weiterer Kritikpunkt die Grafik, denn besonders die immer gleichen Gebäude, die auch noch in matschigen und matten Farben dargestellt werden und weitestgehend trostlos und leer wirken, sind ein Ärgernis – „NextGen-Grafik“ sieht anders aus! Auch treten ab und zu kleinere Ruckler und Slow-Downs auf, insgesamt spielt sich Ninja Blade aber flüssig. Kurz ein paar Worte zur Story: Die ist eher Mittelmaß und nicht wirklich spannend, aber bei einem Spiel, in dem Würmer die Welt beherrschen wollen, kann man wohl nicht mehr erwarten. Wenig erwarten sollte man auch beim Sound, denn auch der ist nur Mittelmaß.

24.03.2009 : Stefan Grund