Test: Star Trek Legacy: A New Frontier

Unendliche Welten – Wir schreiben das Jahr …. Na, erkannt? Aber sicher, Star Trek ist zurück und das auf nahezu jeder Plattform. Auf unserer geliebten 360 beschert uns Mad Doc Software den wohl besten Teil, namentlich Star Trek: Legacy. Hier erlebt man ganze 40 Jahre voller Geschichte der Sternenflotten-Kapitäne, egal ob Kirk, Janeway oder aber Picard, alle sind mit von der Partie. Trekkies sind ja bekanntlich nicht gerade zimperlich, wenn es darum geht, ein Werk zu ihrer Franchise zu beurteilen. Ob Legacy auch normale Spieler anspricht oder überhaupt jemanden, klären wir in den unendlichen Weiten unserer Webseite.
40 Jahre Star Trek
Passend zum Jubiläum des Star Trek-Universums liefert Ubisoft auch wieder Futter für die Fans. Angepriesen wird der Titel als episches Abenteuer, in welchem man als Flottenkommandant das Schicksal der Sternenflotte beeinflusst und durch alle bekannten Epochen hindurch mehrere Raumschiffe dirigiert. Storytechnisch beginnt das Abenteuer mit Captain Archer und der ersten Enterprise (NX-01), welche grundsätzlich die letzte ausgestrahlte Serie von Star Trek im TV war. Hier bekämpft man hauptsächlich die Romulaner, welche den Vulkaniern etwas hart zusetzen. Dummerweise kann man einen großen Teil der Story bereits im Hauptmenü anwählen, welche übrigens absolut lieblos und trocken in Standbildern präsentiert wird. Die lustlosen Sprecher, welche teilweise nicht einmal die original Stimmen der deutschen Pendants sind, tragen ihr Übriges zur schwachen Präsentation dieser Sequenzen bei.

03.02.2007 : Christian Witte