Preview: Tom Clancy's Splinter Cell Conviction

Nur kein Aufsehen erregen
Nach diesem kleinen Intermezzo begeben wir uns auf einen Soldatengedenkplatz, mitten in Washington D.C. Überall stehen Menschen herum, die sich in kleinen Gruppen zusammenfinden, lesen, umher schlendern, oder die einfach nur die bronzenen Soldatenstatuen bestaunen. Sam, der immer noch von der Polizei gesucht wird, versucht so gut es geht in der Menge unterzutauchen. Dabei kann er sich einfach zu einer Gruppe stellen, oder vor einer Statue stehen bleiben. Wie uns Daniel erklärt, gibt es eine Menge Möglichkeiten nicht aufzufallen. Jedoch können die Passanten auch ablehnend auf den Spieler reagieren und somit Unruhe auslösen, was wiederum die Polizei auf den Plan lockt. Wenn ihr Personen unsympathisch erscheint, könnten sie euch vielleicht anpöbeln und euch davonjagen.

Wie ihr die Menge für euch benutzen könnt, zeigt uns Daniel anhand einer Gruppe, die eine Straßenkünstlerin umringt. Dieser klaut ihr für alle sichtbar ihr Handy und macht euch schnell aus dem Staub. Die verärgerten Passanten verfolgen euch, und ein Polizist will wissen, was da los ist. Nach einer Weile lasst ihr das Handy einfach fallen und wir sind die Passanten mitsamt der Polizei los.

24.05.2007 : Stefan Grund