Test: Rock Band - AC/DC Live (RB)

Unser Fazit:

Rock Band - AC/DC Live als eigenständiges Spiel zu bezeichnen ist wohl etwas übertrieben. Zwar bietet der Titel ein paar grundlegende Spielmodi, dennoch ist es einfach viel zu wenig und es fehlen die meisten Gameplayelemente, die die Rock Band-Reihe prägen. Die Möglichkeit, die Tracks herunterzuladen und auch in Rock Band bzw. Rock Band 2 zu nutzen ist hingegen vorbildlich und macht alle Besitzer der „Vollversionen“ mehr als glücklich. In diesem Sinne sollte Rock Band - AC/DC Live als das gesehen werden was es ist, ein Trackpack.

Pro und Contra

+ 18 AC/DC-Hits
+ Hammersound
+ Tracks lassen sich in RB oder RB2 integrieren

- wenig Spielmodi
- kein Onlinemodus
- keine AC/DC-Charaktere

Systeminfo

• Dolby Digital 5.1
• 480p
• 720p
• 1080i/p

Features

• Spiel deine Lieblings-Hard Rock-Klassiker oder stürz dich mitten in die legendäre Show und spiel die gesamte 18-Song-Setlist durch!
• All deine Lieblingsmodi sind zurück - Solo- und Bandtour, Tauziehen, Score-Duell und der Übungsmodus.
• Rock Band - Gitarre, Bass, Schlagzeug und Gesang bringen dich direkt in die Bühnenaction!
• Weiter als die DVD erlaubt! Die Xbox 360- und PS3-Versionen werden mit einem Code auf der Rückseite des Handbuchs veröffentlicht - dieser gibt dir die Möglichkeit, alle Songs in die bereits bestehenden Rock Band- und Rock Band 2-Songlisten zu importieren (Internetverbindung erforderlich).


Wertung
 ProzentPunkteNote
Gameplay78 %8/103
Spielumfang68 %7/104
grafische Umsetzung78 %8/103
Sound92 %9/101.5
Multiplayer80 %8/102.5

Spielspaß81 %8/102.5

AWARD - Sound

Triple-Wertungssystem:
Unsere Redakteure vergeben für die verschiedenen Kategorien einzelne Wertungspunkte. Der Gesamteindruck steht nicht für die Summe aller Einzelwertungen sondern repräsentiert den Spielspaß, den unsere Redaktion mit diesen Titel verbindet. Um die Wertung verständlicher zu gestalten, bieten wir exklusiv das Triple-Wertungssystem an, das die klassische 100%-Wertung, eine 10-Punkt-Wertung sowie das Schulnotensystem beinhaltet.
29.12.2008 : Matthias Brems