Die Spielwelt wird sich nicht grundlegend von der (Alp-) Trauminsel des Vorgängers unterschieden, es wird jedoch mehr Abwechslung geben. Die Überlebenden besuchen unter anderem die Stadt Henderson, ein Touristenziel für Superreiche. Dort stehen viele Gebäude unter Wasser, die man natürlich betreten kann. Die Macher kündigten für Dead Island Riptide auch ein dynamisches Wettersystem an, das sich auch auf das Gameplay auswirken wird. Kämpft man im dichten Regen, kann es mitunter schwer werden, die Untoten zu erkennen.
Um von einem Haus zum nächsten zu kommen, werden verschieden Boote zur Verfügung stehen, die Fahrten sind jedoch nicht ungefährlich. Im Wasser lauern spezielle Zombies, die überraschend aus dem Wasser spring und die Gruppe angreifen. Auch wurde bereits eine Zombie-Art angekündigt, bei dem es sich um einen ehemaligen Grenadier handelt, der zu einem monströsen Ungetüm voller krebsartiger Geschwüre mutiert ist. Er ist in der Lage, Teile seines überwuchernden Körpers auf euch zu schleudern, was ihm eine große Reichweite verleiht.
