Hands On: Titanfall

Als ausgiebiger COD-Spieler war ich sehr gespannt auf meine Runde Titanfall auf der diesjährigen Gamescom. Das bisher gezeigte Material legte ja bereits die Vermutung nahe, dass Respawn Entertainment sich nicht weit von seinem, mit dem ersten Modern Warfare, eingeschlagenem Pfad entfernt hat. Also, Loadout ausgewählt und los!
Aufruhr in der Stadt der Engel
Wir befinden uns auf der Map „Angel City“ und unsere Aufgabe ist es einen verloren gegangenen Soldaten zu finden und zu retten. Das gegnerische Team versucht uns logischerweise daran zu hindern. Diese Story-Elemente, die euch immer wieder mit Charakteren und bestimmten Schlüsselpunkten konfrontieren, werden in Titanfall mit relativ klassischen Multiplayer-Spieltypen vermischt. In diesem Fall ein Match im Team-Deathmatch-Style.

Bevor es los geht müssen wir wie beim guten alten Call Of Duty unser Loadout auswählen. Nicht nur für unseren Piloten, sondern auch für unseren Titan. In diesem Fall zwar nur jeweils drei vorgefertigte, doch später wird es auch die Möglichkeit geben eigene Klassen zu erstellen. Inklusive Perks, Attachements und Spezialfähigkeiten.



Jeder Pilot kann beispielsweise aus Sturmgewehren, Shotguns und sogenannten Smart Guns wählen, die um die Ecke schießen und Kills kombinieren können. Dazu gesellen sich Granaten und eine spezielle Anti-Titan-Waffe, die je nachdem mehr Raketen- oder Granatwerfer ähnelt. Außerdem beherrscht jeder Pilot Doppel- und Wandsprünge. Die Maps wurden so konzipiert, dass man quasi im Parcour-Style durch die Maps springen kann und nicht einmal den Boden berühren muss.

21.08.2013 : Peter Lebrun