Präsentation und Gameplay sahen auf dem uns gezeigten Level schon ziemlich gut aus, die Spezialattacken Spyros konnten mit schönen Feuereffekten überzeugen und die Animationen liefen flüssig. Die Areale allerdings haben noch immer, entgegen Spyros erwachsenem Aussehen, den märchenhaften Charme der Vorgänger beibehalten. Höhepunkte in der Story sollen laut Publisher Sierra die Bosskämpfe darstellen. Einen davon bekamen wir auch gleich geliefert. In einem Lavalevel stellten sich Spyro und Zander einem übergroßen Magmaboss. Dabei erreicht der Titel wahrlich nicht die unglaubliche Größe und Tiefe eines „God of War“, jedoch sah der Endkampf durchdacht uns spaßig aus. Zum Umfang und Wiederspielwert konnte man uns leider keine weiteren Details mitgeben, insgesamt acht Level umfasst Spyros neuestes Abenteuer insgesamt. Onlinefunktionen oder Multiplayermodi wird es im am 7. November erscheinenden „Spyro Dawn of the Dragon” nicht geben.
