Test: Sherlock Holmes jagt Jack the Ripper

Etwas Tee, Watson?
Optisch hätte das Spiel mit Sicherheit noch locker eine Schippe drauf legen können. Langweilig inszenierte Zwischensequenzen und kaum ahnsehnliche Bilder auf dem Bildschirm sorgen für ein ohnehin schon düsteres Gemüt. Musikalisch wird der Titel stilvoll und spielgerecht begleitet, deutsche Synchronisationsstimmen erledigen dabei ihr übriges. „Sherlock Holmes jagt Jack the Ripper“ ist ein sehr düsteres und geheimnisvolles Spiel, dessen Ambiente durch dunkle Schauplätze und wenig Beleuchtung prima inszeniert wird.

14.12.2009 : Peter Embach