Preview: Project: Snowblind

Rumms, Peng, Knall, Zisch
Auch wenn diese Vokabeln eher aus einem „Marvel“-Comic stammen, geben sie doch am Besten die Worte wieder, mit denen „Project Snowblind“ zu beschreiben ist. An allen Ecken und Enden gibt es Explosionen, Feuergefechte und Schreie wilder Rebellen. Dazu findet ein permanenter Funkaustausch mit dem Hauptquartier statt, von denen ihr stets auf dem Laufenden gehalten und in neue Missionsabschnitte geführt werdet. Damit das Ganze aber nicht in sinnlosem Chaos ausartet und ihr nach kurzer Zeit bereits über eurem Controller eindöst, versprechen die Entwickler von Eidos auch euren Kopf zu fordern; Gott sei Dank nur zum Überlegen, wie ihr eine Aufgabe angehen wollt...

Denn in Sachen KI will man sich bei Eidos dieses Mal nicht mit halben Sachen zufrieden geben. Die meistens in Überzahl auftretenden Gegner sollen relativ clever agieren und versuchen, für sich die taktisch besten Wege zu finden, um euch das Leben zu erschweren. Dabei sollen die NPCs auch verschiedene Möglichkeiten haben, sich in einer Situation zu entscheiden. Also Hobbyrambos: Aufgepasst! Denn auch Nathan Frost ist nur begrenzt gegen Kugeln immun.

Damit die Sache aber nicht ganz so kompliziert wird, wie sie nach der Beschreibung her klingen mag, gesellen sich von Zeit zu Zeit Mitglieder diverser Einheiten an eure Seite, um mit euch zu kämpfen. Die Jungs lassen sich allerdings nicht wie zum Beispiel in „Republic Commando“ befehligen, sondern machen ihr Ding - meist clever genug - selbst.

15.02.2005 : Marc Heiland