Test: Spider-Man: Web of Shadows

Der grafische Zwiespalt
Auf den ersten Blick scheint richtig gut auszusehen und gibt Grund zur Hoffnung, dass man sich von den vorhergegangenen Spielen distanziert. Doch nach den ersten Spielminuten wird es schon ersichtlich: Grafikaufbau wohin das Auge schaut und auch diverse Ruckler geben sich die Ehre und machen den positiven Ersteindruck quasi zu Nichte.

Ähnliches kann man auch vom Sound behaupten. Noch zu Beginn des Spiels ertönt wunderschöne Musik und lässt auf viel Atmosphäre hoffen, doch sobald Spidey seinen Mund öffnet, beginnt das Staunen – leider nicht im positiven Sinne. Die deutsche Synchronisation ist alles andere als gut gewählt und lässt auch bei der „Lippensynchronität“ arg zu wünschen übrig.

04.11.2008 : Mirko Burmeister