Test: Amped 3

Zu Lande, zu Wasser und in der Luft...
Witzig ist die Fahrzeugauswahl von Amped 3. Im Schneemobil, auf dem Schlitten oder im Drachenflieger müsst ihr Aufgaben lösen. Sowohl den Schlitten als auch das Schneemobil könnt ihr danach jederzeit benutzen, um in der Gegend herumzucruisen. Das ist nett und lockert den Alltag etwas auf. Schlittenaufgaben beschränken sich nämlich normalerweise auf Crash-Challenges, bei denen es darum geht, dem eigenen Körper möglichst viel Schaden zuzufügen.

Möglichst alle Aufgaben im Spielverlauf zu lösen, lohnt sich. Denn wenn ihr einen neuen Snowboarder oder eine neue Snowboarderin erstellt, sind nicht viele Items vorhanden. Ihr könnt Körperform und Haare etc. anpassen, die Kleidung beschränkt sich zum Anfang erst einmal auf wenige Teile. Da ist es doch schön, eine große Masse Boards, Bindungen, Musik und Kleidung frei spielen zu können. Nach dem Erreichen gewisser Highscore-Werte erhaltet ihr darüber hinaus Coolness-Werte, die ihr eurem Alter Ego hinzufügen könnt und optisch zeigen, wie weit ihr es gebracht habt.

16.12.2005 : Philipp Rogmann