Test: Project: Snowblind

Konfuzius sagt: Wer zusammen spielt, ist nicht allein
Natürlich spendieren euch die Mannen von Eidos, wie es sich für einen aktuellen Shooter gehört, einige gute Mehrspielermodi. Mit maximal sechzehn Spielern könnt ihr im Netzwerk oder auch über Xbox Live im Deathmatch, Assault oder Capture-the-Flag antreten. Daneben gibt es noch einige Spieleigene Multiplayeroptionen. Im Hunter-Modus gibt es so genannte Token, die dem Träger diverse Spezialfähigkeiten übertragen. Der Demolition-Modus macht ordentlich Laune. Hier gilt es, eine Bombe zu finden und diese zu platzieren.

Insgesamt gibt es zehn unterschiedliche und gut gestaltete Maps. Leider treten ab und an störende Pop-ups auf, die aber nur selten sind. Vor Beginn einer Map dürft ihr aus sechs unterschiedlichen Klassen wählen. Agent, Berserker, Rekrut, Scout, Scharfschütze oder Schwerer Soldat stehen zur Verfügung. Pro Klasse erhaltet ihr zwei Waffen und Extras, die je nach Einheit variieren. Außerdem gibt es die Fahrzeuge des Singleplayer. In den meisten Fällen lassen sich die Maps hervorragend spielen, da es nur selten zu Slowdowns kommt.

27.02.2005 : Marc Heiland